Es kann nicht sein, dass in Gebieten wie Findorff, Viertel oder Neustadt immer noch der viel zu knappe öffentliche Raum für stehende Privat-PKW einzelner Menschen kostenlos zur Verfügung gestellt wird, während sich sämtliche übrigen Verkehrsteilnehmer*innen, spielende Kinder usw. den verbliebenen Straßenraum teilen müssen. Öffentlicher Raum sollte allen Menschen gehören und damit nicht ohne Gebühr für private Autos zur Verfügung gestellt werden. Durch flächendeckende Parkraumbewirtschaftung werden andere Verkehrsarten (Car Sharing, ÖPNV usw.) im Vergleich zum Privat-PKW günstiger und damit ein Umstieg wirtschaftlich attraktiver.
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antrag: | Falschparken konsequent ahnden! |
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Antragsteller*in: | Philipp Bruck (Bremen-Kreisfrei KV) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 27.10.2017, 22:03 |
Kommentare
Tim Hennings:
Die Maßnahme ist sicherlich unpopulär, aber trotzdem richtig. Wenn sich dadurch der Parkdruck mindert, ist dann auch eine Verbesserung für die geplagten Anwohner spürbar!
Viele Grüße, Tim