Die versendeten Links funktionieren. Probleme einzelner Personen mit den Links, wie beim Newsletter #35/17 hängen mit den Webbrowser-Einstellungen der Nutzer*innen zusammen und können auf Nachfrage durch die Landesgeschäftsstelle behoben werden. Die pauschale Darstellung, dass Links nicht funktionieren stimmt nicht und sollte daher auch gestrichen werden.
Die Zugangsdaten zum AntragsGrün sind identisch mit den Zugangsdaten zum grünen Netz des Bundesverbands. Eine Ausnahme bildete das AntragsGrün zum Bremer Programmprozess zur Bundestagswahl, welches nur für Bremer*innen freigeschaltet wurde, um eine Verwechslungsgefahr mit dem für den Programmentwurf freigeschalteten AntragsGrün des Bundesverbands zu vermeiden. In solchen Ausnahmenfällen sollte es möglich sein weiterhin auf seperate Zugangsdaten zu setzen, daher bitte auch diesen Teil streichen.
Kommentare
Carsten Werner:
Eine "Nachfrage" in der LGS finde ich für ein komfortables und sinnvolles digitales Arbeiten keine wirklich hinreichende Option für alle Beteiligten. Und wenn Links für bestimmte Geräte und Nutzer nicht funktionieren, dann ist das keine "pauschale" Darstellung, sondern die Darstellung eines Fakts für manche Nutzer und Geräte - eine alltägliche Herausforderung für Programmierer, Administratoren und Autoren beim digitalen Arbeiten.
Bei denn Nutzerkennungen geht es mir nicht um die guten Gründe dafür - sondern um die Unklarheiten dadurch: Die Maske schlägt 4 Wege vor:
1. Login per Benutzer*innenname / Passwort
2. Neuen Zugang anlegen
3. "Grünes Netz"-Login (Wurzelwerk)
4. OpenID-Login
- Variante 1. sind die von Dir genannten besondern Zugangsdaten zum Bremer Programmprozess zur BTW (steht aber nirgends; findet man nur experimentell raus).
- Variante 2. produziert eine Fehlermeldung, wenn man über die Zugangsdaten für Variante 1. verfügt (was man aber nicht weiß, weil es nirgends steht). "Passwort vergessen" funktioniert ebenfalls nicht - man bekommt kein neues zugeschickt, wie die Maschine allerdings verspricht.
- Variante 3. funktioniert, wenn man den Zugang hat - man kriegt ihn aber nicht so einfach, wenn man ihn nicht hat.
- Variante 4. ... keine Ahnung.
Mir ging es bei der Aufzählung nicht darum, irgendwelche technischen Diskussionen oder Tipps zu formulieren - sondern zu zeigen, was alles (wie auch eine verspätete Freischaltung, für die es ja auch irgendwelche Gründe geben mag) abschreckend, nervig, unsicher wirken kann ... und so einzeln oder in Summe dazu führt, dass man(che*r) eben doch auf Mails und Zettel und Briefmarken zurückgreift. Die Lust und das Interesse, technisches Zeugs nachzufragen, abzuwarten, erklärt zu bekommen usw. dürfen nicht Voraussetzung sein dafür, dass man schnell mal eben oder hochkonzentriert, jeder wie er mag und arbeitet, einen inhaltlichen Input abgeben möchte.
Das Ding soll einfach userfreundlich funktionieren - das tut es auf verschiedenen Ebenen zu oft nicht; manche Gründe liegen im Bundes-System, andere im Workflow und wieder welche am Design oder einfach an der Kommunikation. Nach 25 Jahren Neuland muss das so nicht sein - und gerade wer Einfacheres gewohnt ist, wendet sich dann schnell ab.
Insofern ist es vollkommen Wurst, ob diese Beispiele im Beschluss stehen: Wir können sie komplett streichen und in die Begründung schreiben, oder dies hier alles als Begründung nehmen.
Lucas Christoffer:
Wir können uns die Diskussion aber auch einfach sparen, wenn du - wie in deinem letzten Satz geschrieben - die Begründung in die Begründung übernimmst und aus dem Beschluss raus. Dann kann da von mir aus auch drin stehen was will.
Carsten Werner:
Carsten Werner:
Eine Mail mit den separaten Zugangsdaten habe ich in der Tat bekommen - am 15. MÄRZ 2017. Darin steht nicht, dass sie auch im November nich gültig sind, dass ich sie aufheben soll oder ähnliches. Und woanders steht das auch nicht. "Könnte" man aber nach 25 Jahren Neuland sicher voraussetzen, dass man sich das erexperimentieren könnte.
Lucas Christoffer:
Carsten Werner:
Ich finde ja, unsere Dialoge zeigen schon sehr deutlich, dass es so nicht geht ;-)
Lucas Christoffer:
Der Dialog zeigt, dass es zu Problemen kommen kann. Aber das wird auch in Zukunft nicht auszuschließen sein. Entscheidend ist doch, dass die Probleme zeitnah behoben werden können. Jede Person, die sich bislang an die LGS gewandt hat, hat die notwendige Hilfe erhalten.
Carsten Werner: